Sie sehen einen Güldner G40 aus dem Baujahr 1962. Mit dem G40 und G30 verschwanden auch die letzten Motoren eines Fremdherstellers. Im Güldner G40 kam der Motor Güldner 3L79 mit 2340cm³ und 38 PS zum Einsatz. Dieser glich außer der höheren Drehzahl dem des G30. Mit dem Getriebe von ZP standen ihm acht Vorwärts- und vier Rückwärtsgänge zur Verfügung. Mit der Einführung der Modellreihe G gelang Güldner nochmals ein großer Wurf und langsam verschwanden Motoren von Fremdherstellern aus dem Programm der Firma Güldner. Güldner produzierte nun im Baukastenprinzip eigene Vier- und Sechszylinder-Motoren.